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Schmitts Kreuz
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Schmitts Kreuz stand urspr. am Ortseingang von Hirtel.
Wurde dann verlegt an das Anwesen Jakob Ziegler. Ist jedoch seit einigen
Jahren von dort verschwunden
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Ein Urenkel des Erbauers, Herr Ottmar
Sonnhalter aus Hirtel hat mir mit geteilt , dass er z.Zt. mit Verwandten
die Geschichte des Kreuzes recherchieren will. Die Ergebnisse wird er mir
dann mit teilen. Fest steht jedenfalls, dass sein Urgroßvater N.Lauer
dieses Kreuz Mitte des 19. Jh. Erbaut hat.
Ottmar Sonnhalter will das Kreuz wieder fachgerecht restaurieren
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Kreuz HirtelerStr.Spielplatz
LauersKreuz.

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Holzkreuz an der Autobahnbrücke
Das Meyer Kreuz

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Das Meyer Kreuz
Von H. Hermann Meyer, Heusweiler, habe ich erfahren, dass seine Großeltern
Jakob Meyer und Barbara Prinz das Kreuz als „Dankkreuz“ an dem Weg zur
Hirteler Grube errichtet haben. Beim Bau der Autobahn wurde das
verwitterte Kreuz entfernt. Im Jahre 1972 hat jedoch sein Onkel, Franz
Kelkel aus Schwalbach ein neues Kreuz am jetzigen Standort errichtet. Mit
einem Fahrrad soll er das Kreuz von Schwalbach nach hier transportiert
haben.
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Der Sockel eines ehem Kreuzes der Eheleute Jakob
Schröder und Barbara Fontaine aus dem Jahre 1898 neben dem heutige Haus
Kessler Am Löschteich 8a.
Edmund Kessler hatte im Jahre 2002 einen Weideunfall und musste verletzt
ins Krankenhaus. Er gelobte falls er wieder gesund nach Hause käme auf dem
Sockel ein neues Kreuz zu errichten.

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Kreuz am Löschteich

Diese Aufnahme zeigt das Kreuz auf dem alten Sockel |
Kreuz auf der Festusranch
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Auf dem Bauhof der Gemeinde
Heusweiler lagerten seit Jahren Überreste von zerfallenen bzw. durch
Verkehrsunfälle zerstörte Kreuze. Hier warteten sie darauf wieder neu
aufgerichtet zu werden.
Aber die dafür Verantwortlichen , seien es Behörden oder Privatleute
kümmerten sich nicht mehr um ihre Versprechen .
Ein Bürger aus Dilsburg aber sah es als eine Aufgabe an, dieses Versäumnis
wieder gut zu machen.
Erwin Dahlem aus Dilsburg, genannt Festus , sah sich die Trümmer auf dem
Bauhof an und fügte sie wieder zu dem nebenstehenden Kreuz zusammen. Dabei
musste er öfters die fehlenden Teile mit anderen Materialien ergänzen.
Auf der Rückseite des Kreuzes kann man lesen:
17.7.2002
E D
Man kann Herrn Erwin Dahlem für diese Leistung nur eine
Bewunderung aussprechen.
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